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question:Gib mir nur 10 Keywords bestehend aus bis zu zwei Wörtern für den folgenden Text in deiner Antwort zurück: [['Bauwerk in Soltau', 'Gegründet 1893', 'Gymnasium in Niedersachsen', 'Organisation (Soltau)', 'Schule im Landkreis Heidekreis', 'Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage'], 'Das Gymnasium Soltau ist das einzige Gymnasium und eine der größten Schulen der niedersächsischen Stadt Soltau.', 'Das Gymnasium wurde 1893 als Höhere Privatschule gegründet. Nach jahrelangen vergeblichen Versuchen der staatlichen Anerkennung unter Schulleiter Hans Christian Cordsen wurde die Schule am 1. April 1944 durch die nationalsozialistische Regierung als "Staatliche Oberschule für Jungen" anerkannt. Seit 1956 trägt es den heutigen Namen. Nach knapp dreijähriger Bauzeit wurde 1958 das auch heute noch genutzte mehrtraktige Schulgebäude im Böhmewald bezogen.', 'Mehrfach in der Geschichte betrug die Zahl der Schüler bis zu 1400, nach einigen Umstrukturierungen besuchen heute knapp 1000 Schüler das Gymnasium Soltau. Schulleiter ist seit 2015 Volker Wrigge. Als Logo des Gymnasiums wurde das Möbiusband ausgewählt, eine Skulptur von Manfred Klatte schmückt den Eingangsbereich der Schule. Schwerpunkte werden in der Schule unter anderem auf die Berufsvorbereitung, Austauschprogramme und verschiedene Musik- und Theatergruppen gelegt, die in der Aula des Gymnasiums regelmäßig Auftritte veranstalten.', 'Schulprogramm.', 'Schüler, Lehrer und Eltern haben gemeinsam ein Schulprogramm entwickelt, das die Leitlinien und perspektivischen Entwicklungsmöglichkeiten der Schule aufzeigt. Das Programm wird seit 2006 im Rahmen einer systematischen Qualitätsentwicklung basierend auf dem Orientierungsrahmen „Schulqualität in Niedersachsen“ stetig aktualisiert und erweitert.', 'Es umfasst gesammelte Informationen u. a. zur Schulentwicklungsplanung, aktuellen und historischen Rahmenbedingungen, laufenden und geplanten Projekten und Schwerpunkten in den Bereichen Unterricht und Schulleben sowie Aussagen über Kooperationsbeziehungen der Schule. Im Mittelpunkt steht insbesondere auch das Konzept "Fordern und Fördern", das unter anderem auch eine Hausaufgabenbetreuung von Schülern für Schüler und eine Hochbegabtenförderung beinhaltet.', 'Als Leitgedanke des Gymnasiums wurde der Satz "„Bildung ist mehr als Wissen.“" ausgewählt.', 'Geschichte.', 'Gründung der Höheren Privatschule (1893).', 'Am 20. Februar 1893 versammelten sich knapp zwanzig Soltauer Bürger im heutigen "Hotel Meyn" an der Poststraße, um die Gründung einer höheren Privatschule zu beraten. 16 von ihnen gaben schriftlich eine Garantie ab, die Schule im Bedarfsfall mit jährlichen Zahlungen von insgesamt 4600 Mark zu unterstützen. Die an diesem Abend neu gegründete Generalversammlung, dessen Vorsitz zwei Wochen später Landrat Wilhelm Heinichen übernahm, formulierte die Ziele der Lehranstalt in § 1 seiner Satzung mit den Worten: "„Die Schule soll die Knaben für die höhere Real- und Gymnasialschulen, die Mädchen für höhere Töchterschulen vorbereiten bzws. ihnen eine abgeschlossene Bildung verleihen.“" Nach der Genehmigung durch die Königliche Regierung am 7. März, wurde zu Ostern 1893 eine Sexta mit elf Schülern eingerichtet, der Unterricht begann am 11. April 1893 mit einer kleinen Feier. Die Volksschule bot ein Klassenzimmer zur Miete an, Lehrer der Volksschule übernahmen einige Unterrichtsstunden. Für den restlichen Unterricht war der Schulleiter Christian Gerdes zuständig. Bereits zum 1. Juli 1893 verließ Gerdes jedoch die Schule wieder, sein Nachfolger wurde der 25-jährige Max Busse, der entscheidenden Anteil am Aufbau der Schule in den folgenden Jahren haben sollte.', 'Entwicklung der Privatschule in den Anfangsjahren (1894–1922).', 'Im zweiten Schuljahr ihres Bestehens 1894/1895 hatte die Schule trotz des nach wie vor parallel bestehenden häuslichen Privatunterrichts bereits drei Klassen. Die Raumsituation wurde zunächst provisorisch gelöst; im Sommer 1894 stellte der Superintendent den Konfirmandensaal und zwei kleine Räume im Gemeindehaus (heutiges Heimatmuseum) zur Verfügung, danach wurden Räume der Soltauer Schulgemeinde in der Mühlenstraße genutzt. Im Februar 1985 plante das Kuratorium ein eigenes, kleines Schulgebäude am Rühberg, dessen Eröffnung bereits am 15. Oktober 1895 gefeiert wurde. Nachdem Schulleiter Busse im Februar 1899 zurück in seine sächsische Heimat ging, gab es in den folgenden Jahren aus verschiedenen Gründen mehrere Schulleiter- und Lehrerwechsel, was auch dazu führte, dass die Schülerzahlen deutlich zurückgingen.', 'Erst nachdem Heinrich Aschermann 1902 den Posten übernahm und ihn für 21 Jahre innehatte, ging es mit der Entwicklung der Schule wieder bergauf. Auch während des Ersten Weltkrieges ging der Schulbetrieb für die 116 Schüler (Schuljahr 1913) überwiegend seinen normalen Gang inklusive Schulausflügen und Feiern. Einige Lehrer und 26 ehemalige Schüler der Soltauer Privatschule fielen jedoch im Krieg. Nach Kriegsende geriet die Höhere Privatschule aufgrund der finanziellen Probleme und der Arbeitslosigkeit vieler Bürger, der Vernichtung von Geldvermögen durch die Inflation und gleichzeitig steigenden Ausgaben in Nöte. Zum 28. Oktober 1920 erklärte Schulleiter Aschermann, dass das gesamte Lehrpersonal wegen mangelhafter Besoldung gekündigt hatte. Das Schulgeld stieg daraufhin auf 500 Mark an, was die Lage zunächst etwas verbesserte, dennoch blieb die Lage angespannt. Ein über die Presse ausgetragener Streit mit der Volksschule, die ihrerseits eine Mittelschule gründen wollte und damit in Konkurrenz zur Privatschule treten wollte, heizte die Situation weiter an. Die Mittelschule wurde schließlich im März 1921 gegründet und die dortige Schülerzahl wuchs rasch an.', 'Umwandlung in ein Privat-Realgymnasium (1923–1926).', 'Am 13. Dezember 1922 kamen etwa vierzig Eltern zu einer Generalversammlung zusammen, um das Fortbestehen der Schule zu beraten. Dieses Treffen markierte einen wichtigen Meilenstein in der Geschichte der Schule. Es wurde nicht nur das Weiterbestehen der Privatschule beschlossen und eine Kommission gewählt, die das Kuratorium bei der Suche eines Nachfolgers des Schulleiters – Aschermann hatte aus gesundheitlichen Gründen sein Ende zum April 1923 angekündigt – unterstützen sollte, gleichzeitig wurde beschlossen, dass der neue Schulleiter die Schule zur Vollanstalt ausbauen sollte, sodass sie in Zukunft das Maturum (Abitur) selbst verleihen kann. Im Januar 1923 wurde als neuer Schulleiter Hans Christian Cordsen vorgestellt. Die "Soltauer Nachrichten" kommentierten dies am nächsten Tag mit den Worten: "„Selbst die zuständige Regierungsstelle in Lüneburg und seine frühere Schulbehörde in Hamburg beglückwünschen das Kuratorium, einen so bedeutenden Schulmann für Soltau gewonnen zu haben.“" Zum neuen Schuljahr 1923/1924 wurde die Höhere Privatschule in "Privat-Realgymnasium Soltau" umbenannt.', 'Die Aufbruchstimmung wurde durch die erfolgreiche Entwicklung der Mittelschule gedämpft. 1923 besuchten bereits mehr als 220 Schüler diese Einrichtung, im Januar 1924 wurde dort zudem der Anschluss an das Realgymnasium Uelzen beschlossen, was den Schülern der Soltauer Mittelschule den Erwerb der Hochschulreife ermöglichte und der Mittelschule einen deutlichen Vorteil gegenüber dem Privat-Realgymnasium verschaffte. Auch die extremen Schwierigkeiten während der Inflation – 1923 wurde das Schulgeld im nahezu zweiwöchentlichen Rhythmus erhöht, im September stieg es auf 50 Millionen Mark – erschwerten die Situation. Dank der Bereitschaft der Eltern und Unterstützung durch Kreis und Stadt überstand die Privatschule auch diese Zeit und plante zudem seinerseits den Anschluss an das Realgymnasium Lüneburg, der am 3. November 1924 von der Regierung in Lüneburg genehmigt wurde. Der Lüneburger Schulleiter besuchte von jetzt an mehrmals jährlich die Soltauer Klassen im Unterricht und hielt die staatlichen Versetzungsprüfungen ab.', 'Die vom Soltauer Schulleiter Cordsen ins Leben gerufenen höheren Privatschulen in Wietzendorf (1922–1926), Bispingen (1924–1935) und Neuenkirchen (1924–1937) bildeten kurzzeitig den Unterbau der Soltauer Privatschule. Nach ihren Auflösungen wechselten die Schüler nach Soltau.', 'Einrichtung eines Schülerheims und vergeblicher Wunsch nach staatlicher Anerkennung (1927–1937).', 'Den Ausbau zu einer staatlich anerkannten Vollanstalt mit Berechtigung zur Reifeprüfung geriet jedoch schnell ins Stocken. Finanzielle Sorgen, bürokratische Hürden, regionale Widerstände und zu geringe Schülerzahlen insbesondere in den älteren Jahrgängen ließen dieses Vorhaben nahezu unmöglich erscheinen. Doch Cordsen gab nicht auf und nachdem ihm 1927 das Kultusministerium in Berlin zur Einrichtung eines Schülerheims geraten hatte, um die erforderliche Schülerzahl von etwa 220 zu erreichen, begann er zügig mit der Planung.', 'Noch im Jahr 1927 begann das Schülerheim "Böhmewald" mit drei Schülern. Zunächst war es in der Viktoria-Luise-Straße 3 untergebracht, dort war allerdings lediglich Platz für 18 Schüler. Die Schülerzahlen wuchsen jedoch schnell an, sodass Cordsen im November 1928 den sogenannten "Grünhagenhof", ein Wohnhaus mit Nebengebäuden und Garten an der Rosenstraße 10, anmietete. Das Gebäude bot zwischen Mai 1929 und Mai 1932 35 Heimschülern und den betreuenden Lehrern Unterkunft. Parallel wurden zunächst übergangsweise einige Zimmer im ehemaligen Böhmewald-Hotel an der Bornemannstraße 20 angemietet. Nach weiteren Verhandlungen kaufte der Schulverein das Hotelgebäude zum 1. Oktober 1929 der Stadt ab, welches nach umfangreichen Umbauarbeiten ab dem 10. Januar 1930 auch als neues Schulgebäude diente. Dazu wurde ab Dezember 1930 noch ein Gebäude in der Viktoria-Luise-Straße 1 angemietet. Bereits 1931 übertraf die Zahl der Heimschüler (103) die der einheimischen (99), und die Gesamtzahl näherte sich der benötigten Zahl für die staatliche Anerkennung. Das Schülerheim war also ein voller Erfolg, auch wenn es für Cordsen aufgrund der zahlreichen Umzüge und Renovierungen eher ein Verlustgeschäft war.', 'Ostern 1931 gab es auch erstmals eine Oberprima an der Privatschule, doch die Prüfung mussten die Schüler weiterhin an einer öffentlichen Schule ablegen. Cordsen wurde klar, dass die staatliche Anerkennung vorerst nicht zu erreichen war. Neben der damaligen allgemeinen Schulpolitik, die Anzahl von weiterführenden Schulen eher zu senken als zu er: Gib mir nur 10 Keywords bestehend aus bis zu zwei Wörtern für den folgenden Text in deiner Antwort zurück

answer:1. Gymnasium Soltau 2. Gegründet 1893 3. Landkreis Heidekreis 4. Schulprogramm 5. Berufsvorbereitung 6. Musik- und Theatergruppen 7. Fordern und Fördern 8. Privatschule 9. Schülerheim 10. Staatliche Anerkennung

question:the dragon has kidnapped the princess and dragged her to the castle, he throws her into her new room. Describe the reaction and actions of the princess. The princess is the most ordinary.

answer:The princess was shocked as the dragon threw her into the room and slammed the door shut. She stumbled back and fell onto the plush bed that was placed in the center of the room. Tears began to well up in her eyes as she realized the gravity of the situation. She was stranded in a castle, kidnapped by a dragon, and her kingdom was unaware of her disappearance. However, the princess knew that she couldn't give up hope. She stood up and examined her new surroundings, hoping to find a way to escape. She tried the door but it was locked tight. She rattled the window but it was too high up to reach. The princess sat back onto the bed and thought of her options. She knew she had to find a way out and get back to her kingdom. She began to formulate a plan, exploring every inch of the room and searching for any weaknesses in the dragon's defense. She was determined to not let this get the best of her and swore to herself that she would find a way out, no matter what it took.

question:the dragon has kidnapped the princess and dragged her to the castle, he throws her into her new room. Describe the reaction and actions of the princess. The princess is a wise magician.

answer:As the dragon threw the princess into her new room and slammed the door shut, she quickly regained her composure and began to assess the situation. As a wise magician, the princess knew that her first course of action was to remain calm and gather as much information as possible. She scanned the room and analyzed her surroundings, searching for any clues or weaknesses that may aid in her escape. She could feel the adrenaline pumping through her veins as she began to formulate a plan. The princess knew that the dragon was not invincible and that there had to be a way to defeat or outsmart it. She began to assess her own magical abilities and resources, determined to use everything at her disposal to escape from the castle and return home to her kingdom. The princess began to cast spells and chants, hoping to weaken and disorient the dragon. She knew that her magic could be a powerful tool in this situation but also knew that she had to be careful not to reveal her full capabilities to the dragon. As the minutes turned into hours, the princess persevered in her quest for escape. Her knowledge, resourcefulness, and magical prowess helped her to outsmart the dragon and formulate a daring escape plan. And in the end, the princess managed to escape the dragon's clutches and return safely to her kingdom, where she was hailed as a true hero.

question:the dragon has kidnapped the princess and dragged her to the castle, he throws her into her new room. Describe the reaction and actions of the princess. Steampunk Princess

answer:The Steampunk Princess landed hard on the ground as the dragon threw her into her room and slammed the door shut. Her metal armor clinked and rattled as she stood up and assessed her surroundings. She gritted her teeth as she realized she had been kidnapped and that her kingdom was unaware of her disappearance. However, the Steampunk Princess was not one to give up hope easily. She began to examine the room, searching for any clues or weaknesses that could aid her escape. Her mechanical eye scanned the walls, looking for escape routes or hidden switches. As she searched, the Steampunk Princess also began to assess her own resources. She checked her gear, her weaponry, and her gadgets, making sure that everything was in working order and ready for use. The Steampunk Princess knew that brute force wouldn't be enough to defeat the dragon. She needed to outsmart it, to come up with a cunning plan that would allow her to escape. Using her engineering knowledge and creative thinking, she began to devise a number of escape plans. She even tinkered with some of her gadgets, including her trusty grappling hook, in the hopes of using them to climb out of the window. Despite the challenges she faced, the Steampunk Princess remained undeterred. She was determined to escape the dragon's clutches and return to her kingdom. And in the end, her perseverance paid off. After several attempts, the Steampunk Princess managed to escape the castle and return home as a true hero.

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